Entscheidungskriterien über Aufnahme an Gymnasium/ Realschule/HS / Gesamtschule

Sind mehr Anmeldungen als Schulplätze vorhanden, legen die Schulen in Eigenverantwortung die Aufnahmekriterien und deren Reihenfolge fest. Die Kriterien müssen den Vorgaben aus der „Prüfungsordnung SEK I“  entsprechen.

Ausschnitt aus der „Verordnung über die Ausbildung und die Abschlussprüfungen in der Sekundarstufe I“

§ 1 Aufnahme

Abschnitt 2:

Übersteigt die Zahl der Anmeldungen die Aufnahmekapazität der Schule, berücksichtigt die Schulleiterin oder der Schulleiter bei der Entscheidung über die Aufnahme in die Schule Härtefälle und zieht im Übrigen eines oder mehrere der folgenden Kriterien heran:

  • 1. Geschwisterkinder,
  • 2. ausgewogenes Verhältnis von Mädchen und Jungen,
  • 3. ausgewogenes Verhältnis von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Muttersprache,
  • 4. in Gesamtschulen und in Sekundarschulen Berücksichtigung von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Leistungsfähigkeit (Leistungsheterogenität),
  • 5. Schulwege,
  • 6. Besuch einer Schule in der Nähe der zuletzt besuchten Grundschule,
  • 7. Losverfahren. /Die Nummern 5 und 6 dürfen nicht herangezogen werden, wenn Schülerinnen und Schüler angemeldet worden sind, die in ihrer Gemeinde eine Schule der gewünschten Schulform nicht besuchen können“Zum Erlass“

Zum vollständigen Erlass gelangen Sie hier.

Schuleigene Reihenfolge

Die Reihenfolge 1-7 ist keine festgelegte Reihenfolge, sondern nur eine Auswahlmöglichkeit für die weiterführenden Schulen! Manche Schulen losen die Plätze aus, viele Gesamtschulen bilden Leistungsgruppen (nach Kriterium Nr.4) .

Die Schulen legen die Reihenfolge der Punkte 1-7 selber fest! Bitte erfragen Sie, welches Kriterium in den von ihnen bevorzugten Schulen an erster Stelle steht.

 

Reihenfolge der Aufnahmekriterien an folgenden Schulen

Stadtgymnasium

Das Stadtgymnasium hat folgende Reihenfolge gewählt:

1.) Geschwisterkinder

2.) Losverfahren

 

Lise Meitner Gesamtschule

1.) Berücksichtigung von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Leistungsfähigkeit (Leistungsheterogenität)

Es wird ein Notenmittelwert aus folgenden Fächern ermitelt:

  • Deutsch
  • Mathematik
  • Sachunterricht
  • Englisch
  • Es werden dann eine bestimmte Anzahl von Schülern in die „Leistungsgruppe 1“  (Notenwerte 1,0- 2,1) und eine bestimmte Anzahl von Schülern in der „Leistungsgruppe 2“ (Notenwerte 2,2, – ca. 3,8)  aufgenommen.

Schüler des „Gemeinsamen Lernens“ fallen nicht unter diese Auswahl!

 

Max Planck Realschule

  • Geschwisterkinder
  • Jungen/ Mädchen Relation und Wohnortnähe

 

Alle Angaben sind ausdrücklich ohne Gewähr, bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die jeweilige weiterführende Schule.

 

 

 

 

 

 

 

 

Schulbrief Nr.6 Thema Weihnachten & Jahresrückblick

Liebe Eltern,

Weihnachten und das Ende des Jahres 2015 rücken näher. Am Ende dieses Jahres können wir stolz auf viele aufregende Aktionen des ersten Halbjahres 2015/2016 zurückblicken:

Unterschiedliche Sportangebote und Klassenfeste an der GGS Don Bosco sorgten für ausreichend Bewegung und Spaß, der Vorlesetag in den Klassen warb positiv für die Welt der Bücher. Die GGS Don Bosco trat in Kooperation mit der Wald- und Zooschule Köln, hier konnten die Kinder auch außerschulische Lernerfahrungen machen.

Das Kollegium arbeitete im Rahmen des pädagogischen Tages weiter am Konzept des „Gewaltfreien Lernens“ an unserer Schule. Zusätzlich sind seit Oktober auch Kinder als ausgebildete „Streitschlichter“ in den Pausen tätig.

Auch die Außendarstellung und Kommunikation wurde durch die Neuerstellung der Homepage und der Einrichtung der im Köln Porzer Raum bisher übrigens einmaligen „Don Bosco Schulapp“ wesentlich verbessert.

Bei allen Vorhaben wurden wir tatkräftig und zum Teil auch finanziell von der Elternpflegschaft und dem Förderverein -vielen Dank für die große Spende für das Spielhäuschen und die Lernmaterialien- unterstützt.

Ein weiteres wichtiges Thema, welches uns auch zukünftig intensiv beschäftigen wird, ist die  Leistungsbewertung an der GGS Don Bosco. Wir haben damit begonnen einheitliche Themen und Bewertungsmaßstäbe zu setzen, die wir am Ende des Schuljahres allen Eltern auf den Pflegschaften vorstellen werden.

Liebe Eltern, die gute Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihr Vertrauen in unsere Arbeit bereichert unser Schulleben und stärkt unser tägliches Tun.

Wir wünschen Ihnen besinnliche Feiertage und einen guten Start ins Neue Jahr

Schulleitung und Kollegium der GGS Don Bosco

Brauhardt (Schulleiter)

M. Steinkemper (Konrektorin)

 

Rückseite des Briefes:

Hier nun noch wichtige Informationen zum letzten und ersten Schultag:

Ablauf des letzten Schultages am Dienstag, den 22.12.15:

Schulschluss um 11.30 Uhr

Am 07.01.2015 beginnt der Unterricht regulär nach Stundenplan um 8.05 Uhr

Fehlzeiten vor und nach den Ferien bitte mit Attest belegen. (Attest einreichen jetzt auch über die App möglich!).

 

Handy

Schulbrief Nr. 6 Weihnachten und Jahresrückblick als PDF

 

Tischtennismeisterschaft an der GGS Don Bosco

Die Tischtennis AG der GGS Don Bosco veranstaltete mit allen AG Kindern ein Turnier getrennt nach den Altersstufen der  Klassen 1& 2 und 3 & 4. Zahlreiche Kinder nahmen mit Begeisterung teil und allen wurden am Ende belohnt! Der Schulleiter Herr Brauhardt (selbst ein Tischtennisspieler in seiner Jugend) ehrte besonders gute Leistungen.

Schulbrief Nr.5 Thema pädagogischer Tag

Thema: Fortbildungstag/Studientag

Liebe Eltern,

am Montag, den 07.12.2015, findet an der GGS Don Bosco für alle Lehrerinnen und Lehrer ein ganztägiger Fortbildungstag zum Thema „Gewaltfrei Lernen“ statt. Der Termin wurde in der „Jahresplanung“ bereits angekündigt.

Für Ihre Kinder bedeutet dies, dass sie an diesem Tag nicht in der Schule beschult werden. Bzgl. OGS beachten Sie bitte die bereits durchgeführte Abfrage der OGS. Die dort angemeldeten Kinder werden von 8- 16 Uhr betreut.

Für die Schülerinnen und Schüler ist der Fortbildungstag ein „Studientag“, an dem von der Schule gestellte und vorbereitete Aufgaben zu Hause bearbeitet werden müssen.

Bitte beachten Sie auch die Rückseite des Briefes.

Mit freundlichem Gruß

J. Brauhardt

GGS Don Bosco

 

Tipp:

Neue Briefe verpasst? Unkompliziert eine Krankmeldung einreichen? Direkter Kontakt zur Lehrerin? Schon 260 Eltern haben unsere App installiert!

Laden Sie sich unsere Schulapp auf Ihr Handy in ihrem Appstore/ googleplaystore unter „Schulapp Don Bosco“. (Pushnachrichten zulassen)

 

Brief als pdf: Schulbrief 2015 2016 Nr.5 pädagogischer Tag

Neuer Hausaufgabenerlass des Ministeriums

Hausaufgabenerlass

Hier die wichtigsten Ausschnitte unsere Schule betreffend. Die GGS Don  Bosco hat keinen gebundenen, sondern einen einen offenen Ganztag.

Grundsätze

Hausaufgaben sollen die individuelle Förderung unterstützen. Sie können dazu dienen, das im Unterricht Erarbeitete einzuprägen, einzuüben und anzuwenden. Sie müssen aus dem Unterricht erwachsen und wieder zu ihm führen, in ihrem Schwierigkeitsgrad und Umfang die Leistungsfähigkeit, Belastbarkeit und Neigungen der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen und von diesen selbstständig ohne fremde Hilfe in den in Nummer 4.4 genannten Zeiten erledigt werden können. Sie dürfen nicht dazu dienen, Fachunterricht zu verlängern, zu ersetzen oder zu kompensieren oder Schülerinnen oder Schüler zu disziplinieren. Die Lehrkräfte berücksichtigen beim individuellen Hausaufgabenumfang, ob die Schülerinnen und Schüler insbesondere durch Referate, Vorbereitungen auf Klassenarbeiten und Prüfungen und andere Aufgaben zusätzlich gefordert sind. Stand: 01.06.2015 (BASS-Auszug) © Ritterbach Verlag 2 Die Nummern 4.2 bis 4.5 dieses Erlasses gelten nicht für die Sekundarstufe II.

 

Hausaufgaben an Schulen ohne gebundenen Ganztag

Schulen stellen sicher, dass Schülerinnen und Schüler an Tagen mit verpflichtendem Nachmittagsunterricht, an Wochenenden sowie an Feiertagen keine Hausaufgaben machen müssen.

 

Zeitlicher Umfang von Hausaufgaben

Hausaufgaben sind so zu bemessen, dass sie, bezogen auf den einzelnen Tag, in folgenden Arbeitszeiten erledigt werden können:

– In der Primarstufe für die Klassen 1 und 2 in 30 Minuten,

für die Klassen 3 und 4 in 45 Minuten,

– in der Sekundarstufe I für die Klassen 5 bis 7 in 60 Minuten, für die Klassen 8 bis 10 in 75 Minuten.

 

Überprüfung, Benotung und Anerkennung von Hausaufgaben

Hausaufgaben werden regelmäßig überprüft und für die weitere Arbeit im Unterricht ausgewertet. Sie werden nicht benotet, finden jedoch Anerkennung.

 

Erlass Hausaufgaben