Am Freitag, 17. November 2017 war Vorlesetag!
Natürlich fand der auch bei uns in der Schule statt. Die Klassenräume der Stufe 1 wurden in bequeme Vorleseräume verwandelt und jede/r Lehrer/in suchte sich ein schönes Buch aus.
Die Kinder gingen von Raum zu Raum und lauschten den Geschichten und die Lehrer wussten danach, was es bedeutet, viermal hintereinander den gleichen Text zu lesen.
Nächstes Jahr machen wir es bestimmt wieder!
Liebe Eltern,
sicherlich ist Ihnen die schwierige Verkehrssituation in der Einsteinstraße bereits aufgefallen. Seit Jahren versuchen wir mit Gesprächen, Elternvertrag und Alternativvorschlägen bzgl. Schulweg die Verkehrssituationen an der Einsteinstraße zu entzerren. Leider ist uns dies nicht gelungen und es kommt weiterhin zu zahlreichen gefährlichen Situationen für Ihre Kinder. Einige Eltern halten sich nach wie vor nicht an die Vereinbarungen, die eigentlich mit der Anmeldung an der GGS Don Bosco getroffen wurden.
Das Thema Verkehrssituation in der Einsteinstraße wurde nun erneut auf der Schulpflegschaft als auch der Schulkonferenz besprochen und es wurde einstimmig und auch auf Elternwunsch hin beschlossen, dass:
ab kommenden Montag, dem 20.11.2017 und bis auf weiteres das Tor zur Einsteinstraße ganz geschlossen bleibt. Der Zugang zur Schule ist demnach nur noch über die Humboldtstraße oder Bonnerstraße möglich. Dies betrifft auch die Kinder, die zu Fuß gehen.
Ich weise bereits jetzt darauf hin, dass Sie bitte auch nicht auf die Bonnerstraße fahren, da dort sonst eine ähnliche Situation entsteht wie in der Einsteinstraße und ggf. dort ähnliche Maßnahmen erfolgen.
Fahren Sie Ihr Kind bitte nicht mit dem Auto zur Schule Falls dies doch nötig ist, nutzen Sie den Parkplatz des Sportplatzes und lassen Sie Ihr Kind zu Fuß gehen. Kommen Sie pünktlich, um Ihrem Kind diesen Weg zu ermöglichen.
Auf der Rückseite haben wir den Brief einer Mutter abgedruckt, welcher die Situation aus der Sicht der großen Mehrzahl der Eltern schildert.
Mit freundlichen Grüßen
Brauhardt
Brief einer Mutter
+ – + Sicherer Schulweg – Auch in der Einsteinstraße – NUR durch Ihre Mithilfe möglich! + – +
Liebe Eltern,
ich bin eine besorgte Mutter von einem Kind der Don-Bosco-Grundschule. Was ich lese und höre erschüttert mich. Aber nicht nur mich!
Jeder der einen PKW fährt hat einen Führerschein und demnach hat er/sie auch die Fahrschule besucht und Prüfungen absolviert. Und was lernt man in der Fahrschule bevor man auf die Straße darf? Richtig! Verkehrsschilder!
Dieses Schild bedeutet ABSOLUTES HALTEVERBOT!
Das wissen aber auch schon unsere Kinder, die kein Auto fahren dürfen!
Dennoch fahren viele Eltern ihre Kinder bis „in die Klasse“. „Ich lasse doch nur gerade mein Kind hier aussteigen“… Selbst das ist laut Verkehrsordnung mit diesem Schild nicht gestattet!
Diese Personen wissen dann aber, dass sie „Vorfahrt“ haben, wenn der Gegenverkehr auf seiner Seite andere Autos als „Hindernis“ haben und preschen dann ohne Sinn und Verstand durch. „Es gibt keine Parklücke, wo soll ich hin?“ Rückwärts geht nicht, da kommen noch mehr Autos. – Na gut, dann nehme ich mal den Bürgersteig zum Ausweichen, egal wer da gerade geht!“ – GEHT’S NOCH?
Das wurde im letzten Schuljahr auf dem Sommerfest sehr gut dargestellt von einigen Schulkindern. Genützt hat es aber nichts. Es gibt immer noch zu viele Eltern die ihre Kinder so in die Schule bringen und auch so abholen.
Anwohner, Schüler, Lehrer, Eltern und andere Verkehrsteilnehmer werden regelrecht durch dieses unverantwortliche Verhalten in Mitleidenschaft gezogen. Die Möglichkeit zum pünktlichen Erscheinen auf der Arbeit ist eines der Dinge. Jetzt machen wir es malen wir es uns mal ganz dramatisch aus…
Ein Kind wird von einem/einer rücksichtlosen, hastigen Autofahrer/in angefahren. An Fahrerflucht wollen wir mal nicht denken… Wie geht es weiter? Wie soll die Polizei, der Rettungsdienst und sonstige Personen jetzt noch durch die Straße kommen? Dem Kind kann nicht zeitig geholfen werden, weil alles vollgestopft ist. Jetzt noch mehr, denn dann kommen noch die ganzen Schaulustigen hinzu. Und es gibt wieder einen Aufstand darüber wie man nur so fahren kann. Es kommt wieder zu Wortgefechten und ggf. noch mehr.
WOLLEN SIE DAS IHR KIND SICHER ZUR SCHULE KOMMT?
Dann lassen Sie Ihr Auto auf dem Parkplatz beim Sportplatz oder Zuhause oder an einer anderen Straße stehen, fahren Sie NICHT IN die Einsteinstraße! Schicken Sie ihr Kind mit anderen Kindern die auch in die Don-Bosco-Grundschule gehen gemeinsam zu Fuß los. Lassen Sie Ihr Kind „los“. Sie wollen doch dass es selbständig ist, dann fangen Sie an dieser Stelle damit an. Wenn Sie es in die Schule bringen „müssen“, dann zu Fuß!
Sollte sich diese Situation nicht ändern, wird die Schulleitung einen anderen Weg einschlagen und das Tor als Zugang zum Schulgelände zu den „Stoßzeiten“ an der Einsteinstraße abschließen.
Und ich kann mir denken, dass es Ihnen jetzt durch den Kopf geht „Die Lehrer parken aber auch da etc.“ – Die Lehrer der Schule und was es sonst noch an Personal gibt sind durch die Schulleitung informiert und parken auch nicht mehr im Wendehammer! Das können Sie mir glauben.
Wir sollten gemeinsam an einem Strang ziehen und unseren Kindern einen sicheren Weg zur Schule ermöglichen.
Helfen Sie mit. Lassen Sie ihr Auto wo anders stehen oder setzen Sie Ihr Kind an einer günstiger gelegenen Ecke ab. Das Haupteingangstor der Schule ist auf der Humboldtstraße! Die ist lang und bietet mehrere Möglichkeiten für ein kurzes Anhalten und rauslassen der Kinder, da hier auch eine 30er Zone ist!
Bitte beherzigen Sie es. Es geht auch um Ihr Kind!
Mit freundlichen Grüßen
Eine besorgte Mutter der Don-Bosco-Grundschule
Seit dem Schuljahresbeginn sind die neuen Streitschlichter in jeder ersten Pause auf dem Schulhof.
Sie helfen Kindern bei der Klärung von Streitigkeiten und unterstützen sie dabei untereinander eine Lösung zu finden.
Die Streitschlichter im Schuljahr 2017/2018 sind:
Dustin& Naomi Lennart& Liz
Irini& Arek Charlotte& Florian
Visnja& Christopher Das gesamte Team
In den letzten Wochen haben wir uns mit der Anlauttabelle und mit allen Buchstaben auf einmal beschäftigt und man muss bedenken, dass es zu jedem großen auch noch einen kleinen Buchstaben gibt.
Deshalb nehmen wir uns in den nächsten Monaten nochmal jeden Buchstaben einzeln in Form einer Buchstabenwerkstatt vor. Der erste Buchstabe der Woche war das „Aa“.
Wie man auf den Fotos sieht, schreiben wir den Buchstaben in Sand und legen ihn mit Plättchen aus. Wir schreiben ihn nach und suchen ihn in einem Buchstabengewirr, aber wir machen auch Hörübungen gezielt zu diesem Buchstaben, um unser Gehör weiter zu trainieren – naja und das Schreiben von Wörtern mit diesem Buchstaben gehört natürlich auch dazu. Besonders cool ist aber, dass wir an die Tafel schreiben dürfen.
Darüber hinaus haben wir jetzt auch unser Schreibheft erhalten. Wir wissen jetzt, dass sich alle großen Buchstaben im Wohnzimmer und im Dach befinden, sich aber niemals zu der Maus in den Keller trauen. Die kleinen Buchstaben wohnen alle im Wohnzimmer, aber manche trauen sich ins Dach und manche sogar in den Keller. Die machen es uns aber auch kompliziert – hätten die sich nicht mal einigen können?
„Gott, sind die Tische aber klein!“
„Stimmt! Die Türme hatten wir auch!“
„Ich habe die Klasse vermisst!“
„Die Hände haben wir auch gebastelt!“
„Wer hat jetzt meine Namensnummer?“
In den letzten Wochen sind immer mal wieder ein paar der ehemaligen Delfine in einer Freistunde zurück in ihre alte Klasse gekommen. Doch heute am 17. Oktober 2017 waren von 24 immerhin 21 der Einladung ihrer alten Lehrerin gefolgt. Manche mussten früher gehen, andere kamen später, aber es gab viel zu erzählen, es wurde viel gelacht und eine Menge Unfug gemacht … und erst die Fotos von der Klassenfahrt! Sahen wir vor einem Jahr wirklich noch sooo aus?
Es war schön Euch zu sehen und von Euch zu hören … bis bald …
Liebe Eltern,
wenn Ihr Kind vor dem Übergang von der Grundschule in eine weiterführende Schule steht, nutzen Sie die Beratungsmöglichkeiten in den weiterführenden Schulen. Weiterführende Schulen sind die Hauptschulen, Realschulen, Gesamtschulen und Gymnasien. Die Anmeldung an eine der weiterführenden Schulen erfolgt nach der Ausgabe der Halbjahreszeugnisse der vierten Klasse in den Grundschulen.
Welche Schulform ist für mein Kind die richtige?
Aufgrund der großen Nachfrage im letzten Jahr finden neben den Veranstaltungen an Grundschulen zwei zusätzliche zentrale Informationsabende statt. Eingeladen sind alle Eltern von Kindern, die aktuell die 4. Klasse einer Kölner Grundschule besuchen:
Dienstag, 14. November 2017, 17:30 bis 19:30 Uhr im Rathaussaal Porz
Anmeldezeitraum
Für das Schuljahr 2018/2019 gelten für die städtischen Schulen diese Anmeldezeiten:
- Gesamtschulen: Freitag, 2. Februar bis Freitag, 9. Februar 2018
- Hauptschulen: Montag, 26. Februar bis Freitag, 2. März 2018
- Realschulen: Montag, 26. Februar bis Freitag, 2. März 2018
- Gymnasien: Montag, 26. Februar bis Freitag, 2. März 2018
Bitte beachten Sie die gesonderten Öffnungszeiten der Schulen während der Karnevalstage 2018 von Weiberfastnacht Donnerstag, 8. Februar bis Aschermittwoch, 14. Februar 2018.
Empfehlung der Schulform
Grundsätzlich wählen die Eltern die weiterführende Schule ihres Kindes aus.
Da Eltern und Lehrkräfte die weitere schulische Entwicklung des Kindes durchaus unterschiedlich beurteilen, sieht das Übergangsverfahren folgende Regelung vor:
Die Grundschule erstellt mit dem Halbjahreszeugnis der Klasse 4 eine begründete Empfehlung für die Schulform, die für die weitere schulische Förderung der Schülerin oder des Schülers geeignet erscheint. Diese Empfehlung hat jedoch seit dem Schuljahr 2011/2012 keine verbindliche Wirkung mehr. Die Eltern sollten aber die Empfehlung der Schule bei Ihrer Entscheidung mit einbeziehen.
Die Wahl der weiterführenden Schule sollte sich in erster Linie daran orientieren, welche Schulform
- die Begabungen
- die Lern- und Leistungsfähigkeit sowie
- die Neigungen und Interessen
Ihres Kindes am besten unterstützt. So kann Ihr Kind auch in Zukunft erfolgreich mitarbeiten.
Beratung vor der Entscheidung
Beratung erhalten Sie in den Klassenpflegschaftsversammlungen durch die Leitung der Grundschuleoder an den Elternsprechtagen. Termine hierzu geben die Schulleitungen rechtzeitig bekannt.
Auch der Schulpsycholgische Dienst bietet Informationsveranstaltungen in einzelnen Grundschulen an. Termine erfahren Sie in der Schule oder beim Schulpsycholgischen Dienst.
Sie können sich auch persönlich beim Schulpsychologischen Dienst beraten lassen.
Informationsveranstaltung Übergang in die weiterführende SchuleKontakt Schulpsychologischer Dienst
Informationsveranstaltungen – Tage der offenen Tür
Bei Informationsveranstaltungen und an Tagen der offenen Tür an den Kölner weiterführenden Schulen erhalten Sie einen konkreten Eindruck von der jeweiligen Schule, dem Schulprogramm und der Atmosphäre. Nutzen Sie diese Möglichkeit als Hilfe für Ihre Entscheidung.
Benötigte Unterlagen zur Anmeldung
Anmeldeschein
Jedes Kind erhält mit dem Halbjahreszeugnis der vierten Klasse einen Anmeldeschein für eine weiterführende Schule. Auf dem Anmeldeschein ist die „Schulformempfehlung“ vermerkt, welche weiterführende Schule Ihr Kind besuchen sollte. Eine schriftliche Begründung für die Empfehlung wird ebenfalls ausgehändigt. Vorausgegangen sind Elternversammlungen und die Einzelberatung der Eltern.
Sie benötigen folgende Unterlagen bei der Anmeldung:
- den Anmeldeschein
- eine Kopie des Halbjahreszeugnis der Klasse 4
- die Empfehlung der Grundschule für die zukünftige Schulform.
Bei der persönlichen Anmeldung an der als Erstwunsch angegebenen Schule können Sie einen Zweitwunsch für eine weitere Schule vermerken lassen.
Wo müssen die Unterlagen abgegeben werden?
Im Sekretariat der weiterführenden Schule können Sie die Unterlagen montags bis freitags zwischen 9 und 13 Uhr oder nachmittags nach Vereinbarung während der angegebenen Anmeldezeiten abgeben.
Anmeldung auswärtiger Kinder
Kinder, die derzeit keine Kölner Grundschule besuchen, aber künftig in Köln auf eine weiterführende Schule gehen sollen, können ebenfalls in den Sekretariaten der jeweils gewünschten Schule angemeldet werden. Bringen Sie dazu bitte zusätzlich das Familienstammbuch oder die Geburtsurkunde Ihres Kindes mit.
Anmeldeverfahren und Aufnahme
Die Schulverwaltung unterstützt das Anmelde- und das Aufnahmeverfahren elektronisch, damit jedes Kind nur an einer Schule angemeldet wird.
Übersteigt die Zahl der Anmeldungen die Aufnahmekapazität der Schule, berücksichtigt die Schulleiterin oder der Schulleiter bei der Entscheidung über die Aufnahme in die Schule Härtefälle und zieht im Übrigen eines oder mehrere der folgenden Kriterien heran (§ 1 Absatz 2 APO-S I):
- Geschwisterkinder
- ausgewogenes Verhältnis von Mädchen und Jungen
- ausgewogenes Verhältnis von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Muttersprache
- in Gesamtschulen und in den Sekundarschulen Berücksichtigung von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Leistungsfähigkeit (Leistungsheterogenität)
- Schulwege
- Besuch einer Schule in der Nähe der zuletzt besuchten Grundschule
- Losverfahren
Informationen zur Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I (APO-S I)
Gemeinsames Lernen in der Sekundarstufe I
Falls Sie in der Sekundarstufe I Gemeinsames Lernen für Ihr Kind wünschen, ist der Übergang folgendermaßen geregelt:
Information
Grund- und Förderschulen informieren im 4. Schuljahr über die Fortführung der sonderpädagogischen Förderung.
Antrag
Die Eltern stellen über die bisher besuchte Grundschule oder Förderschule bis zum 30. November 2017 einen entsprechenden Antrag bei der Schulaufsicht. Die Formulare liegen in allen Schulen vor.
Anmeldung
Vor dem Anmeldezeitraum informiert das Schulamt die Eltern über die nächstgelegene weiterführende Schulen mit Gemeinsamen Lernen. Es wird empfohlen, das Kind an einer dieser Schulen anzumelden.
Während der Anmeldezeiten der weiterführenden Schulen melden Sie Ihr Kind an der gewünschten Schule an. Folgende Unterlagen sind für die Anmeldung notwendig:
- Elternbenachrichtigung
- Kopie des Antrags auf Teilnahme am Gemeinsamen Lernen
- Halbjahreszeugnis
- kommunaler Anmeldeschein
Alle weiterführenden Schulen nehmen die Anmeldung entgegen.
Aufnahme
Schulaufsicht und Schulträger legen die Aufnahmekapazität der Schule fest. Nach dem Anmeldezeitraum informieren die Schulen die Eltern über die Aufnahmeentscheidung. Im Fall einer Ablehnung durch eine Gesamtschule ist es wichtig, dass die Eltern ihr Kind danach an einer Hauptschule, Realschule oder an einem Gymnasium anmelden.