
Dimension 2.6
Lern- und Bildungsangebot
2.6.1
Die Schule gestaltet ein differenziertes und standortgerechtes unterrichtliches Angebot.
Aufschließende Aussagen
- Das unterrichtliche Angebot orientiert sich an Richtlinien, Lehrplänen und weiteren Vorgaben zu pädagogischen und gesellschaftlich bedeutenden Aufgabenbereichen.
- Das unterrichtliche Angebot wird im Hinblick auf die Situation der Schule (z. B. Schülerinnen und Schüler, Lernorte) und Kooperationsmöglichkeiten (z. B. mit Fachkräften der Schulsozialarbeit) konkretisiert und ausgestaltet.
- Die Schule hält fachliche Lernangebote vor, die den Schülerinnen und Schülern individuelle Profilbildungen ermöglichen.
- Die Schule gestaltet Lern- und Bildungsangebote, in denen die Entwicklung überfachlicher Kompetenzen gefördert wird.
- Die Schule gestaltet auch fächerverbindende und fachübergreifende Lern- und Bildungsangebote, z. B. in Form von Projektarbeit oder Epochenunterricht.
- Für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Lern- und Förderbedarfen sowie besonderen Potenzialen werden unterrichtsintegrierte Lern- und Unterstützungsangebote gestaltet.
- Schule ermöglicht es, durch entsprechende Formen der Wahldifferenzierung bzw. von Neigungskursen, Entfaltungsmöglichkeiten für unterschiedlichste Formen der Begabung (sprachliche, sportliche etc.) sowie individueller Interessenentwicklung (u. a. Angebote zur Nutzung digitaler Medien und technologischer Entwicklung) bereit zu stellen.
Erläuterungen
Bei der Planung und Gestaltung des unterrichtlichen Angebotes wird der Schulstandort mit seinen Potenzialen für die Lehr- und Lernprozesse berücksichtigt und reflektiert sowie in vielfältiger Weise in den schulinternen Lernplan mit einbezogen.
Die erreichbaren (außerschulischen) Lernorte und die sich bietenden Kooperationsmöglichkeiten, die die Schule in ihre schulprogrammatischen Vereinbarungen mit einbezieht, können einen Ausgangspunkt für die Ausgestaltung des unterrichtlichen Angebots bieten.
Ein wesentlicher Aspekt dieses Kriteriums ist das fachliche Lern- und Bildungsangebot, welches insbesondere die individuelle Profilbildung der Schülerinnen und Schüler im Blick hält (z. B. durch Wahlpflichtkurse in ausgewählten Bereichen), ein breites Spektrum an stärkenorientierten Wahlmöglichkeiten (vgl. auch Dimension 3.5 „Gestaltetes Schulleben“) bietet und die Entwicklung überfachlicher Kompetenzen in den Blick nimmt. Ein besonderer Fokus bei der Ausgestaltung des Lern- und Bildungsangebotes liegt dabei darauf, Schülerinnen und Schüler mit besonderen Lern- und Förderbedarfen sowie besonderen Potenzialen im Unterricht zielgerichtet zu fordern und zu fördern.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf fächerverbindenden und fächerübergreifenden Angeboten (z. B. Projektunterricht), die das Ausschärfen prozessorientierter Kompetenzen ermöglichen.
Arbeitsmaterialien
Reflexionsbögen
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Anmoderation
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2.6.1-Reflexionsbogen-Schulleitung.docx
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2.6.1-Reflexionsbogen-Lehrkraefte.docx
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Projekte & Portale
Praxisbeispiele
02843 970770
196216@schule.nrw.de
www.europaschule-rheinberg.de Das Fach Gesellschaftslehre (GL) wird den Schülerinnen und Schülern im Jahrgang 7 und 8 in verschiedenen thematischen Werkstätten angeboten. Die Lernenden wechseln quartalsweise jeweils in eine neue Werkstatt und arbeiten dort individuell an verschiedenen Themen des Faches GL.
Unter der Rubrik "Schwerpunkte" und dem Stichwort "Eigenverantwortliches Lernen" können Sie den beschriebenen Inhalt auf der Homepage der Schule ansteuern. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 28.02.2024
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Praxisbeispiel der Schule
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Städtische Sekundarschule Petershagen
05702 82101
197993@schule.nrw.de
www.sekundarschule-petershagen.de
0208 4554870
159086@schule.nrw.de
www.rs-stadtmitte.de Die städtische Realschule in Mühlheim an der Ruhr zeigt in ihrem Konzept zum bilingualen Unterricht, wie Begabtenförderung im sprachlichen Bereich schulkonzeptionell verankert werden kann. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 28.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Landrat-Lucas-Gymnasium, Leverkusen
02171 711-0
166194@schule.nrw.de
www.landrat-lucas.org
Als Ganztagsgymnasium bietet das Landrat-Lucas-Gymnasium verschiedene Profile und Schwerpunktsetzungen an: In den Jahrgangsstufen 5-9 können sowohl eine Sportklasse wie auch ein bilingualer Zweig gewählt werden, zusätzlich sind Schwerpunktsetzungen und Zertifizierungen in MINT-Fächern und kultureller Bildung möglich.
Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 10.06.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenMax-Brauer-Schule, Hamburg
Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II mit Aufbaugymnasium
040 428982242
max-brauer-schule@ bsb.hamburg.de
www.maxbrauerschule.de
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Artikel
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Matthias-Claudius-Schule, Bochum
0234 94365-0
191103@schule.nrw.de
www.gesamtschule.mcs-bochum.de
Qualitätsanalyse
Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.
Analysekriterium | Erläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium |
---|---|
Die Schule gestaltet ein standortbezogen differenziertes unterrichtliches Angebot. | Die Schule berücksichtigt bei der Planung und Gestaltung des Unterrichtsangebots ihre spezifische Situation, wie z. B. die Zusammensetzung der Schülerschaft oder innerschulische sowie externe Kooperationsmöglichkeiten. Im Sinne eines differenzierten Unterrichtsangebots stellt die Schule fachbezogene, fächerverbindende und fachübergreifende Lern- und Bildungsangebote bereit. Sie bietet Schülerinnen und Schülern unterschiedliche Lernmöglichkeiten (z. B. künstlerischer, sportlicher oder sprachlicher Art sowie Angebote zur Nutzung digitaler Medien und technologischer Entwicklungen) zur Ausbildung individueller Profile. Für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Lern- und Förderbedarfen sowie besonderen Potenzialen gestaltet die Schule passgenaue, unterrichtsintegrierte Lern- und Unterstützungsangebote. Bei Durchführung von Distanzunterricht werden Phasen des Präsenz- und Distanzunterrichts aufeinander abgestimmt und miteinander verzahnt |
Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:
Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal
Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Literatur
2.6.2
Die Schule hat ein vielfältiges auch außerunterrichtliches Angebot.
Aufschließende Aussagen
- Die Gestaltung des Ganztags sowie des außerunterrichtlichen Lern- und Bildungsangebotes orientiert sich an den schulprogrammatischen Vereinbarungen und Entscheidungen.
- Die Schule bietet Möglichkeiten beschleunigter Bildungsverläufe für besonders leistungsstarke Schülerinnen und Schüler sowie Angebote zur Unterstützung für Schülerinnen und Schüler mit Schwierigkeiten im schulischen Lernen und weiteren Risikofaktoren in der Entwicklung.
- Auch außerunterrichtliche Angebote geben den Schülerinnen und Schülern Gelegenheit, im Laufe der Schulzeit verschiedene soziale, künstlerische, naturwissenschaftliche, sprachliche, technische, mediale oder sportliche Lern- und Könnenserfahrungen zu machen.
- Die Schule eröffnet den Schülerinnen und Schülern Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten durch Mitwirkung, Verantwortungsübernahme und Gestaltungsmöglichkeiten.
- Schulische Angebote umfassen auch Präventionsmaßnahmen (z. B. zur Suchtprävention, Gewaltprävention, Gesundheitsförderung) in verschiedenen Themenbereichen.
- Kooperationen und Vernetzungen ermöglichen den Schülerinnen und Schülern weitergehende Lern- und Erfahrungsangebote (z. B. Schüleraustausch, Wettbewerbe, Netzwerkarbeit, Betriebserkundungen, internationale Kontakte). Dazu werden zunehmend auch die Möglichkeiten der digitalen Kooperation und Vernetzung genutzt.
- Den Schülerinnen und Schülern wird der Erwerb von Zusatzqualifikationen wie z. B. Sprachzertifikate, Ausbildung in Streitschlichtungsprogrammen oder zu Medienscouts ermöglicht.
- Die Schule bietet einen verlässlichen Rahmen für die Betreuungszeit jüngerer Schülerinnen und Schüler.
- Für Schülerinnen und Schüler gibt es eine Hausaufgabenbetreuung bzw. begleitete Lernzeiten.
- Insbesondere in Ganztagsschulen gibt es ein integriertes Konzept von Lernzeiten statt traditioneller Hausaufgaben.
Erläuterungen
Die Heterogenität und die unterschiedlichen Potenziale der Schülerinnen und Schüler führen zur Gestaltung eines abwechslungsreichen und vielfältigen Lern- und Bildungsangebotes, welches sie in ihren Interessen und Fähigkeiten unterstützt, fördert und fordert.
Ein vielfältiges inhaltliches Angebot kann sowohl Schülerinnen und Schüler mit Lernschwierigkeiten unterstützen als auch Möglichkeiten der Förderung für besondere Talente und Potenziale bieten (u. a. Enrichment-Modelle in Schulen). Die Schwerpunkte können hierbei in künstlerischen, naturwissenschaftlichen, sprachlichen, technischen, medialen oder sportlichen Bereichen liegen. Die Schule eröffnet sich diese Möglichkeiten im hohen Maße durch Kooperationen mit dem kommunalen Schulumfeld.
Fokussiert werden sollten Bereiche, in denen die Schülerinnen und Schüler Mitwirkungs- und Gestaltungsmöglichkeiten haben (vgl. Dimension 3.3 „Demokratische Gestaltung“), wobei diese Angebote z. B. auch Präventionsmaßnahmen umfassen können (vgl. Dimension 3.6 „Gesundheit und Bewegung“).
Weiter profilschärfend für die Bildungsbiografie der Schülerinnen und Schüler ist die Möglichkeit, Zusatzqualifikationen zu erlangen, beispielsweise zu Sporthelferinnen bzw. Sporthelfern, Ausbildung in Streitschlichtungsprogrammen oder Sprachzertifikate (z. B. DELF).
Der Aufbau eines Netzwerkes im kommunalen Schulumfeld, die Ausweitung von (auch internationalen) Kontakten, Kooperationen und weitere Netzwerke (vgl. Dimension 3.4 „Kommunikation, Kooperation und Vernetzung“) sowie ein an den Bedürfnissen der Schule orientiertes Angebot an Präventionsmaßnahmen ermöglicht den Schülerinnen und Schülern weitergehende Lern- und Erfahrungsangebote.
Arbeitsmaterialien
Reflexionsbögen
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Material zum Download:
Anmoderation
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Projekte & Portale
Praxisbeispiele
Martinus-Schule Orsbeck
Kath. Grundschule Wassenberg
Luchtenberger Str. 1-3
41849 Wassenberg
02432 20980
118473@schule.nrw.de
www.grundschule-orsbeck.de
Material zum Download:
Praxisbeispiel der Schule
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Overbergschule, Oelde
02522 72920
120832@schule.nrw.de
www.overbergschule-oelde.de
Grundschule am Lerchenweg, Offene Ganztagsgrundschule
02173 9514810
195078@schule.nrw.de
www.gsl.monheim.de
Neue Schule Wolfsburg (NI)
05361 8998910
kontakt@neue-schule-wolfsburg.com
www.neue-schule-wolfsburg.de/
Ausgehend von einem ganzheitlichen Menschenbild will die Neue Schule Wolfsburg Kinder und Jugendliche individuell fördern und fordern. Das schulische Konzept richtet sich dabei an den folgenden fünf Schwerpunkten aus: Internationalität, Naturwissenschaften und Technik, Wirtschaft, Kunst und Kultur und Begabungsförderung.
Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 10.06.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenStandort: Berg Fidel, Klasse 1-4
0251 787568
Standort: Geist, Klasse 5-10
0251 6868981
198602@schule.nrw.de
www.primus-muenster.de
02242 9339030
155007@schule.nrw.de
www.schule-in-der-geisbach.de Diese Förderschule (Förderschwerpunkt Lernen) stellt hier die konkrete Umsetzung ihres Ganztagskonzepts mit dem Schwerpunkt der Gesundheitsförderung (Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung) vor, d. h. die Gestaltung der Mittagspause, die Bewegungs- und Entspannungsangebote und die kreativen Angebote (Tanz, Theater und Musik) stehen im Fokus. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 10.06.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Realschule Erftstadt-Lechenich, Erftstadt
02235-952283
184550@schule.nrw.de
www.rs-lechenich.eu
In den Schuljahren 2009/10 bis 2014/15 hat sich die Realschule Lechenich von einer Halbtagsschule in eine gebundene Ganztagsschule umgewandelt. Hierbei wurde das Ganztagskonzept entwickelt und optimiert. Die Bereiche Rhythmisierung des Unterrichtes, Organisation und Gestaltung der Lernzeiten, Organisation und Gestaltung der Mittagspause sowie das Angebot an Arbeitsgemeinschaften standen dabei im Mittelpunkt.
Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 10.06.2024Material zum Download:
Material der Schule
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Eduard-Hoffmann-Realschule, Bad Salzuflen
05222 9527120
162334@schule.nrw.de
www.eduard-hoffmann-realschule.de
02309 7831870
161767@schule.nrw.de
www.sr-waltrop.de
Schüler helfen Schülern, ein Konzept zur Stärkung der Persönlichkeit der Lernenden durch Übernahme von Verantwortung. Schülerinnen und Schüler werden als Lernhelfer ausgebildet und betreuen/ begleiten/ fördern anschließend jüngere Mitschülerinnen und Mitschüler im Bereich der Methoden- und Selbstkompetenz. Durch ein so entstehendes Interaktionsnetz zwischen Schülerinnen und Schülern werden ebenfalls zentrale Ziele sozialen Lernens erreicht.
Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 10.06.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenProfilschule Ascheberg
02593 929923-0
196198@schule.nrw.de
www.profilschule-ascheberg.de
Sekundarschule Horstmar-Schöppingen
02555 93910
199199@schule.nrw.de
www.sekundarschule-horstmar-schoeppingen.de
Die Schule bietet ein anschauliches Konzept zur Kooperation mit außerschulischen Partnerinnen und Partner. Diese können aus dem Bereich des Sports, der Kultur, der Wirtschaft oder anderen Bereichen kommen. Im Mittelpunkt steht die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler. Im Einzelfall wird geschaut, ob eine spezielle Kooperation für die Schülerin oder den Schüler gewinnbringend und sinnvoll ist. Grundlage für diese Entscheidung ist ein allumfassendes Bild der Lernenden auf der Grundlage von Beobachtungen und Leistungen durch die Lehrkräfte, Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter, Lerntherapeuten und Eltern.
Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 10.06.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenSekundarschule Horstmar-Schöppingen
02555 93910
199199@schule.nrw.de
www.sekundarschule-horstmar-schoeppingen.de
An der Sekundarschule in Schöppingen können kaufmannisches Handeln und wirtschaftliche Kompetenz beim Betreiben des Schulkiosk „Kiosk-Kiste" sowie des schuleigenen Online-Shops erworben werden.
Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 10.06.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenEvangelische Gesamtschule Gelsenkirchen-Bismarck
0209 983030
193800@schule.nrw.de
www.e-g-g.de
Erich Kästner-Schule, Bochum
0234 9734910
164239@schule.nrw.de
www.eks-bochum.org
Das Beispiel umfasst ein anschauliches Lernförderkonzept, welches Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5-8 in Anspruch nehmen können. Die Lernförderung wird von Schülerinnen und Schülern durchgeführt, die im Anschluss ein Zertifikat für ihre Arbeit bekommen.
Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 10.06.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden0511 73079640
verwaltung@igs-langenhagen.de
www.igs-langenhagen.de Die Gesamtschule bietet im Rahmen des gebundenen Ganztags ein vielfältiges Bildungsangebot, zu dem Verfügungsstunden, Arbeits- und Übungsstunden, Arbeitsgemeinschaften und offene Angebote zählen und das in Kooperation mit außerschulischen Partnerinnen und Partnern gestaltet wird. Im Bereich der kulturellen Bildung sind Bläserklassen, die Teilnahme an Bands oder Theaterprojekten hervorzuheben. 2015 ist die IGS mit dem „Kulturkomet" ausgezeichnet worden, der für kulturelle Bildungsprojekte verliehen wird, die über curriculare Vorgaben hinausgehen. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 19.03.2025Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Heinrich-Heine-Gymnasium, Dortmund
0231-47642630
183167@schule.nrw.de
www.heinrich-heine-gymnasium.de
In diesem Praxisbeispiel werden die zentralen Elemente des Ganztagskonzepts des Heinrich-Heine-Gymnasiums Dortmund vorgestellt:
- Lernaufgaben statt Hausaufgaben
- Betreute Mittagspause
- Doppelprofil (verpflichtendes Profil I und optionales Profil II)
- Verlässliche Betreuung von 7:30 bis 15:30
Gymnasium Essen Nord-Ost
0201 8321530
164847@schule.nrw.de
www.gtgeno.de
Clemens-Brentano-Gymnasium, Dülmen
02594 4893
168142@schule.nrw.de
www.cbg.duelmen.org
Clara-Schumann-Gymnasium, Holzwickede
02301 910 880
192168@schule.nrw.de
www.csgymnasium.de
02222 9911100
194232@schule.nrw.de
www.avh-gymnasium.de
Der Schwerpunkt des Praxisbeispiels liegt auf der Begabtenföderung. Dabei zeigt die Schule anhand ihres Konzeptes, wie das Drehtürmodell im schulischen Alltag eingesetzt werden kann.
Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 10.06.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenGeschwister-Scholl-Gymnasium, Lüdenscheid
02351 365490
169791@schule.nrw.de
www.gsg-mk.de
Die Schülerinnen und Schüler können aus einem breit gefächerten Arbeitsgemeinschaften-Angebot neigungsgeleitet wählen. In der AG-Schiene finden sich ebenfalls Angebote der individuellen Förderung mit dem Schwerpunkt des Defizitausgleichs oder der Föderung von Hochbegabten.
Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 10.06.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenCollegium Johanneum Gymnasium und Internat, Ostbevern
02532 870
168518@schule.nrw.de
www.die-loburg.de
Gymnasium Bad Essen (NI)
05472 1622
sekretariat@gymnasium-bad-essen.de
www.g-b-e.de
Die Seite stellt kurz und knapp dar, wie das Drehtürmodell organisiert und umgesetzt wird. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 10.06.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Qualitätsanalyse
Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.
Analysekriterium | Erläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium |
---|---|
Die Schule hat ein vielfältiges außerunterrichtliches Angebot. | Die Schule orientiert sich bei der Planung ihres außerunterrichtlichen Lern- und Bildungsangebots und ggf. bei der Gestaltung des Ganztags an den schulprogrammatischen Vereinbarungen und Entscheidungen. Sie ermöglicht Schülerinnen und Schülern verschiedene soziale, künstlerische, naturwissenschaftliche, sprachliche, technische, mediale oder sportliche Lern- und Könnenserfahrungen zu machen (z. B. als Streitschlichter, Medienscouts, in Wettbewerben, beim Schüleraustausch, durch den Erwerb von Sprachzertifikaten, durch Sucht- Gewaltpräventionsmaßnahmen). |
Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:
Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal
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Literatur
Angefragt!
Veranstaltungsformate zur Implementation des Referenzrahmens Schulqualität NRW (RRSQ)
Unter anderem für folgende Zielgruppen bietet das QUA-LiS-Team RRSQ speziell entwickelte Veranstaltungsformate an: • Schulleitungen u. Steuergruppen • Schulaufsicht • Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) • Fachleitungen in den ZfsL • Seminare der ZfsL • Ausbildungsbeauftragte der ZfsL-Kooperationsschulen • Kompetenzteams • Orientierungsseminare • Qualifizierungsseminare „Neu im Amt“ Ein möglicher Ablauf einer Veranstaltung (von 90-240 Minuten […]
weiterlesenExterne Kooperationen – Chancen für die Schulentwicklung: Referenzrahmen Schulqualität NRW und das Online-Unterstützungsportal
Die Schulen in NRW nutzen Kooperationen mit Institutionen, Initiativen und Vereinen und weiteren Partnern zur Gestaltung ihrer schulischen Arbeit. Den Schülerinnen und Schülern ermöglichen sie weitergehende Erfahrungs- und Lernangebote, wozu u.a. Schüleraustauschprogramme, Netzwerkarbeiten, Betriebserkundigungen und kulturelle Angebote gehören. Insgesamt 21 (von 37) Dimensionen des Referenzrahmens Schulqualität NRW – insbesondere aus den Inhaltsbereichen Schulkultur, Professionalisierung, Führung […]
weiterlesenSchulprogramm und Schulprogrammarbeit – Chancen für die Schulentwicklung: Referenzrahmen Schulqualität NRW und das Online-Unterstützungsportal
Die Schulen in NRW legen auf der Grundlage ihres Bildungs- und Erziehungsauftrags die besonderen Ziele, Schwerpunkte und Organisationsformen ihrer pädagogischen Arbeit in einem Schulprogramm fest und schreiben es regelmäßig fort. (SchulG § 3, Abs. 2, Satz 1). Das querstrukturelle Thema Schulprogramm wird im Kriterium 2.1.4 aufgegriffen. Schulprogrammarbeit berührt nicht nur den Inhaltsbereich 5 Führung und […]
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